„Biophilia“ – Naturnahe Achtsamkeit (in der Stadt)

„Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und diese ist grün.“ (Hildegard von Bingen)

Vielleicht haben Sie schon einmal etwas vom sog. „Waldbaden“ (japanisch Shinrin Yoku), dem „Eintauchen“ in die Atmosphäre des Waldes mit allen Sinnen, gelesen oder gehört?

„Waldluft ist wie ein Heiltrunk zum Einatmen“ sagte der Biologe Clemens G. Arvay.

„Biophilia“ bedeutet wörtlich „Liebe zum Leben“. Der Philosoph und Psychotherapeut Erich Fromm nannte es auch die Liebe des Menschen zur Natur, zum Lebendigen. Selbst alte Hochkulturen erkannten einst: Wir sind Teil des „Lebensnetzes“ der Natur. Wenn wir uns wieder mit unseren „Wurzeln“, durch „Eintauchen in die Waldatmosphäre“ verbinden, können wir erstaunliche, mittlerweile gut erforschte Gesundheitseffekte auf das Nervensystem, das Hormonsystem und vor allem das Immunsystem erfahren. Nur einige der nachweislichen sog. „Biophilia“-Effekte:
> Absenkung des Blutdruckes und Blutzuckers
> Absenkung der Stresshormone (Adrenalin, Cortisol, usw.)
> Anstieg natürlicher Killerzellen des Immunsystems
> Anstieg von Anti-Krebs-Proteinen
> Anstieg des sog. „Wunderhormones“ DHEA (positive Beeinflussung der Psyche, des Energieniveaus, der
Alterungsprozesse, Regeneration und Herzgesundheit, u. v. m.)

Dass dies auch in der Stadt nicht unbedingt schwer sein muss, zeigen die zunehmenden zentrumnahen „grünen Oasen“ wie Parks und Auwälder, in denen dann praktiziert werden kann.😊

Möchten Sie mehr zum „heilenden Band zwischen Mensch und Natur“ erfahren? Sind Sie daran interessiert, wie das sog. „Waldbaden“ ablaufen kann?

Dann zögern Sie bitte nicht, sich bei mir kundig zu machen!
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